Warum der Tool Talk über (Composable) DXP auch von Headless CMS handeln wird
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- So erfährst du alles Relevante zum Composable DXP
- Was ist nun Composable DXP und welche Content-Management-Systeme ermöglichen es?
- Melde dich zum Tool Talk über (Composable) DXP und CMS-Systemen an!
Heutzutage ist es wichtig, potenzielle Kund*innen mehrmals zu adressieren, damit sie dich als Marke mit guten Produkten oder Services wahrnehmen. Um dieses Ziel contentseitig abdecken zu können, gibt es in der Softwarebranche sogenannte Digital Experience Platforms. Diese Tools ermöglichen dir, deiner baldigen Kundschaft digitale Erlebnisse zu begünstigen. Unter den DXP-Plattformen hat sich insbesondere Composable DXP hervorgetan.
Was das genau ist, welche Vorteile dies zu herkömmlichen Plattformen bietet und was das Ganze mit Headless CMS (Content-Management-Systemen) zu tun hat, erfährst du in diesem Artikel.
So erfährst du alles Relevante zum Composable DXP
Als Softwarevergleichsplattform findest du bei uns auf OMR Reviews viele Kategorien und natürlich noch mehr Software, um etwa eine DXP-Plattform zu suchen. Zudem gibt es einen speziellen Tool Talk zum Thema. In diesen Online-Sessions begrüßt dich jeweils ein*e Expert*in mit einer Einführung. Dann stellten sich Vertreter*innen von Softwares vor und gehen dabei direkt auf gestellte Chat-Fragen ein.
Im Talk wirst du erfahren, welches Tool Composable DXP nach vorn bringt. Melde dich also direkt an und sei beim kostenlosen Onlineseminar dabei!
Was ist nun Composable DXP und welche Content-Management-Systeme ermöglichen es?
Digital Experience umfasst viele verschiedene Bereiche und Softwarefeatures, die zusammengenommen die Contenterstellung und -planung während der Touchpoints der Customer Journey erleichtern. Dabei bleiben durch den zentralen virtuellen Ort die Inhalte konsistent und die Zusammenarbeit der Stakeholder wird optimiert.
Im Gegensatz zu traditionellen Digital-Experience-Plattformen setzen Composable DX-Plattformen auf den Best-of-Breed-Ansatz. Hierbei bestehen die Plattformen aus verschiedenen spezialisierten Komponenten, die jeweils ausschließlich eine bestimmte Funktion erfüllen. Durch diese Spezialisierung verbessert sich sowohl die Qualität als auch die Handhabe, immerhin sind monolithische DXP weniger agil und müssen das Ganzheitliche bedienen können.
Composable DXP besticht also durch einen hohen Grad an Individualität und Flexibilität für die User. Zudem können die Modulare nach Belieben getauscht und miteinander kombiniert werden. Das macht die Tools skalierbar und effizienter.
Wichtig ist, dass die DXP-Plattformen eine Composable Architecture aufweisen, welche die Integrationsoptionen technisch erst möglich macht. Es bietet sich an, dass ein Composable DXP Schnittstellen für folgende Softwares bereithält:
- E-Commerce-Plattformen / Shoppingsysteme
- Marketing Automation Tools
- Customer Data Platforms / Customer Relations Management Systems (CRM)
Durch eine nahtlose und direkte Datenübertragung kann dein Team schneller arbeiten und besser auf Kundenbedürfnisse und -verhaltensweisen reagieren.
Am wichtigsten erscheint allerdings die Integration von Headless CMS zu Composable DXP. Anders als bei herkömmlichen Content-Management-Systemen bedeutet Headless, dass die verwalteten Inhalte an keinen Kopf (Frontend) gebunden sind. Das Backend wird getrennt und die Tools verfolgen einen API-First-Ansatz, was deinem Development Team sehr viel mehr Freiheiten erlaubt.
Übrigens ist dieser Tool Talk nur einer aus der Content-Reihe. Am 05. und 10. September finden noch weitere zwei Onlineseminare statt, einmal zu DAM-Systeme und einmal zu Contenterstellung und -planung.
Melde dich zum Tool Talk über (Composable) DXP und CMS-Systemen an!
Gregor Lazarides, Head of Consumer und Digital Marketing bei Hepha, führt durch das Onlineseminar. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung als leitender Marketer weiß er um die Vorteile von Composable DXP bestens Bescheid. Nachdem er eine kleine Einführung zum Thema präsentiert hat, wird er beim Tool Talk DXP mit zwei Tool-Verantwortlichen sprechen. Beide Tools sind bei uns als Headless CMS gelistet, Magnolia sogar noch in den Kategorien Digital Experience Plattformen und Web Content Management.
Digital-Experience-Plattformen helfen dir beim effizienten und konstanten Einrichten der erforderlichen Touchpoints, die mittlerweile für die Brand Awareness unerlässlich geworden sind. Dabei spielen Integrationen eine zentrale Rolle, schließlich kannst du die Vorteile von Composable DXP nur dann nutzen, wenn die IT-Architektur eine Kombination aus Plattform und beispielsweise Headless CMS ermöglicht.
Wenn du wissen möchtest, was dich bei unseren Tool Talks erwartet, kannst du dich in unseren Recaps zu vergangenen Themen einlesen. Stay tuned für weitere Themenwochen über Digital Analytics oder Collaboration.