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Eucerin Frauenstudie 2021: Warum Social Media inspirieren und schmerzen kann

Martin Gardt25.3.2021

Unser Family Partner Eucerin zeigt, was Frauen derzeit bewegt – und wie sie die Pandemie überstehen

Eucerin Frauenstudie 2021

OMR, Eucerin, Frauenstudie? Was hat das jetzt mit Marketing zu tun? Aus unserer Sicht sehr viel. Gemeinsam mit unserem Partner Eucerin wollen wir zeigen, was Frauen derzeit bewegt und was digitale Kanäle mit unser aller Wohlbefinden zu tun haben. Denn die Eucerin Frauenstudie 2021 zeigt: Social Media treibt Vergleiche mit anderen an – nicht immer mit guten Folgen. 

Auch gerade frustriert beim Blick auf die Social-Accounts von Influencerinnen und Freunden, die es irgendwie in die Sonne geschafft haben? Damit seid Ihr auf jeden Fall nicht allein. Unser Partner Eucerin hat in seiner Frauenstudie 2021 herausgefunden, dass viele Frauen sich oft mit anderen vergleichen – zumindest gaben das 50 Prozent der 25- bis 39-Jährigen an. Zweite Erkenntnis: Im Alter wird’s entspannter. Nur 25 Prozent der 40- bis 59-Jährigen vergleichen sich oft, bei den 60- bis 75-Jährigen sind es nur noch 13 Prozent.

Ihr wollt Euch die Erkenntnisse aus der Eucerin Frauenstudie genauer ansehen? Dann ladet Sie Euch hier kostenlos herunter.

Social Plattformen treiben Vergleiche an – und Inspiration

Besonders mit Blick auf Social Media sind die Ergebnisse der Eucerin Frauenstudie aussagekräftig. Plattformen wie Instagram vereinfachen den Vergleich mit anderen und verfälschen ihn gleichzeitig (wer zeigt schon die hässlichen Seiten des Lebens auf Social Media?). Nicht ohne Grund fühlen sich knapp 30 Prozent der befragten Frauen im Alter zwischen 25 bis 39 Jahren nach einem Vergleich mit anderen schlechter. Es ist auch diese Altersgruppe, die in der Studie mit 31 Prozent am häufigsten angibt, unzufrieden mit sich selbst zu sein – und sich gerade deshalb oft zu vergleichen.

Die Eucerin Frauenstudie 2021

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Auf der anderen Seite liefern die Plattformen aber auch die Möglichkeit, sich von anderen Frauen inspirieren zu lassen und seinen Vorbildern ganz nah zu kommen – das ist sogar der meist genannte Grund, warum sich Frauen überhaupt vergleichen. Denn die Vorbilder können so richtig inspirieren. So zeigt die Studie, dass etwa Plus-Size-Model und Influencerin Ashley Graham (12,1 Millionen Follower auf Instagram) mit ihrer selbstbewussten Art und dem Willen, sich auch mal „ungeschönt“ zu zeigen, viele Frauen inspiriert. Auch Barbara Schöneberger, Michelle Obama und Angela Merkel gelten vielen Studienteilnehmerinnen als Vorbilder. 

Marken und Creator beeinflussen also auch direkt die Gefühle ihrer Zielgruppe – vor allem auf den Social-Kanälen. Da stellt sich bei solchen Ergebnissen wie denen aus der Eucerin Frauenstudie fast die Frage, welche realitätsnäheren Bilder und Geschichten Marken in Zukunft transportieren wollen. Vor allem in der Pandemie scheint die viel beschworene Authentizität wichtiger denn je bei jeglichen Kampagnen-Überlegungen.

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Die Pandemie verändert uns

Was an den Ergebnissen der Studie außerdem auffällt: Die Pandemie hat die Verhaltensweisen vieler Menschen nachhaltig verändert. Zeit sei für viele Frauen ein ganz neuer Faktor geworden. Zeit mit der Familie und Freunden aber auch Zeit für sich selbst. Für 89 Prozent der Befragten trägt etwa Hautpflege zum Wohlbefinden bei, für 87 Prozent Wellness, Massage und Maniküre. Drogerien und Apotheken seien während des Lockdowns deshalb zu kleinen Wohlfühloasen geworden, wo Frauen bereit sind, viel Geld für sich auszugeben.

Gerade hat der dm-Chef Christoph Werner im OMR Podcast schon erklärt, dass seine Märkte derzeit etwa als Ersatz für Parfümerien dienen. Das Sortiment habe sich deshalb verändert – in Apotheken dürfte es genauso aussehen. Aber immerhin – wären diese beiden Alternativen auch geschlossen, wäre das mit dem Wohlfühlen ja noch schwieriger.

Apropos Wohlfühlen: Das ist im Job derzeit ja ebenfalls wichtiger denn je. Und auch mit Unterstützung von Eucerin starten wir deshalb nochmals mit unserer Initiative 50/50 so richtig durch. Dabei hat sich OMR zum Ziel gesetzt, Geschlechtergerechtigkeit in der Digitalbranche und in Führungspositionen voranzutreiben. „Frauen eine Plattform zur gegenseitigen Inspiration zu geben, ist für uns als Marke Eucerin ein wichtiges Anliegen, um die positive Wirkung gegenseitiger Inspiration und das gegenseitige Stärken von Frauen zu unterstützen“, sagt dazu Aina Storm, Brand Managerin bei Eucerin. Die beiden OMR-Kolleginnen Kira und Isa haben für das Vorantreiben dieser Ziele schon jetzt den Podcast „5050 by OMR“ gestartet – bald folgt ein digitales Event zum Thema. Wir halten Euch auf dem Laufenden.

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MG
Autor*In
Martin Gardt

Martin kümmert sich vor allem um neue Artikel für OMR.com und den Social-Media-Auftritt. Nach dem Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaft ging er zur Axel Springer Akademie, der Journalistenschule des Axel Springer Verlags. Danach arbeitete er bei der COMPUTER BILD mit Fokus auf News aus der digitalen Welt und Start-ups. Am Wochenende findet Ihr ihn auf der Gegengerade im Millerntor.

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