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Warum Kaufland seine Angebotsprospekte jetzt über WhatsApp verschickt

Anja Klemm28.2.2023

Immer mehr Unternehmen setzen auf den Messenger als Marketing-Tool – und erzeugen damit riesige Reichweiten

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Mehr als zwei Milliarden Menschen in 180 Ländern nutzen WhatsApp – und Unternehmen sollten das auch tun. Wir zeigen, wie große und kleine Player den Kanal jetzt für ihre Marketing-Ziele einsetzen und wie auch Ihr so riesige Reichweiten und Öffnungsraten von bis zu 98 Prozent erzeugt.

Lange Jahre laufen WhatsApp-Newsletter eher in der Grauzone. Tool-Anbieter, die den Versand übernehmen, betreiben zum Teil Tausende Accounts über virtuelle SIM-Karten, um eine Sperrung zu vermeiden. 2019 wird der Newsletter-Versand per WhatsApp dann komplett verboten. 2021 bringt Meta den Kanal über WhatsApp Business ganz offiziell wieder zurück. Seitdem könnt Ihr Eure Kund*innen wieder direkt über den Messenger anschreiben und auf Angebote oder Geschichten rund um Eure Marke aufmerksam machen.

Via WhatsApp auf Wachstumskurs

Mit der WhatsApp Business Plattform könnt Ihr komplette Kampagnen durchführen sowie Massen- und Transaktionsnachrichten versenden und Euch auf diese Weise die Direktheit einer SMS mit der Flexibilität einer E-Mail zunutze machen. Also lasst uns an dieser Stelle auf die großen Vorteile des Kanals WhatsApp schauen:

  • Internationale Präsenz: Die rund zwei Milliarden Nutzer*innen, allein 49,2 Millionen in Deutschland, bieten eine reelle Chance, Kontakte zu potenzieren und neue Märkte zu erschließen.
  • Hohe Interaktionsraten: Sofortnachrichten werden meist direkt geöffnet, auch von unterwegs – demnach werden 80 Prozent der WhatsApp-Nachrichten in den ersten fünf Minuten gelesen, Öffnungsraten von bis zu 98 Prozent und Klickraten von bis zu 60 Prozent sind möglich.
  • Interaktive Inhalte: Bei 1.000 verfügbaren Zeichen bewerbt Ihr Eure Marken und Produkte flexibel mit umfangreichen Inhalten inklusive sämtlicher Medienanhänge und Links.
  • Flexible Preisgestaltung: Ihr kauft bei Tool-Dienstleistern so viel Guthaben, wie Ihr benötigt, und zahlt nur für tatsächlich versendete Nachrichten – bei Sendinblue sind bis zu 1.000 Nachrichten pro Monat kostenlos. Euer Guthaben ist an kein Paket und keine Kampagne gebunden und kann so jederzeit genutzt werden.
  • Alle Branchen profitieren: Nicht nur im E-Commerce, auch als Dienstleister könnt Ihr per WhatsApp-Marketing Botschaften bedarfsorientiert übermitteln, ganz gleich, ob Ihr Fitnesskurse ankündigen oder Karriere-Coachings bewerben wollt.

So einfach geht’s

Da WhatsApp Business kein eigenes Interface hat, benötigt Ihr einen zertifizierten Business Solution-Provider (BSP) – wie etwa Sendinblue. Damit Ihr über WhatsApp Newsletter verschicken könnt, braucht Ihr außerdem ein Facebook-Business-Konto, eine Telefonnummer, die noch nicht mit dem Messenger verknüpft ist und die URL Eurer Unternehmens-Webseite. Nach der Aktivierung Eures Accounts empfangt Ihr WhatsApp-, Live-Chat-, Facebook- und Instagram-Nachrichten über einen Posteingang – je nachdem, welche Eurer Kanäle Ihr verbindet. 

In diesem kostenlosen E-Book nimmt Euch Sendinblue einmal mit auf die Reise zum Versenden Eures ersten WhatsApp-Newsletters. 

Dann könnt Ihr Kontakte gebündelt hochladen und Segmente für passgenaue Nachrichten erstellen. Statistiken zeigen in Echtzeit, wie gut Eure Kampagnen performen. Am Ende ähnelt das System Euren E-Mail-Marketing-Kampagnen. Eine Besonderheit bei WhatsApp-Newslettern: Sämtliche Inhalte durchlaufen einen Genehmigungsprozess, der sicherstellt, dass sie legitim und relevant sind. Denkt daran, dass Eure Kontakte Euch jederzeit blockieren oder melden können.

Kaufland verteilt digitale Prospekte

Kaufland ist nur eines der Unternehmen, die jetzt erkannt haben, wie gut WhatsApp als Kanal für sie funktioniert. Der Konzern betreibt neben seinen Filialen auch einen Online-Marktplatz mit mehr als 40 Millionen Artikeln. Im Fokus der WhatsApp-Newsletter-Strategie stehen bei Kaufland aber tatsächlich die 1.500 Geschäfte. Seit 2022 können sich Kund*innen das Angebotsprospekt ihrer bevorzugten Filiale per WhatsApp schicken lassen.

„Der Prospekt ist für uns ein wichtiger Kanal, um einerseits über unser Sortiment sowie andererseits über Unternehmensinhalte wie Nachhaltigkeitsthemen zu informieren. Gerade in der jetzigen Zeit informieren die Kund*innen sich ganz gezielt über Angebote. Wir freuen uns, ihnen dafür einen bequemen Digital-Zugang anbieten zu können“, sagt Christoph Schneider, Geschäftsführer Marketing Deutschland bei Kaufland. Auch weitere Handelskonzerne ersetzen Stück für Stück die gedruckten Prospekte mit WhatsApp – darunter Rewe, Toom, Aldi und Netto.

Diese Unternehmen zeigen, wie es geht

Es muss aber nicht immer das Prospekt sein und schon gar nicht der Supermarkt. Große und kleine Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen zeigen, wie sich WhatsApp effektiv in den Marketing-Mix integrieren lässt. Da wäre zum Beispiel der Service-Gedanke der Fluggesellschaft KLM, die per WhatsApp Fluginfos, Updates und Tickets verschickt. Klassisches Marketing macht die Modemarke Yoox über den Kanal. Stammkund*innen bekommen eine persönliche Modeberatung per WhatsApp und können direkt im Messenger bestellen.

Eines unserer Lieblingsbeispiele liefert aber Mayo-Hersteller Hellman’s. Nutzer*innen in Brasilien konnten während einer Werbekampagne über den Messenger ein Foto des Inhalts ihres Kühlschranks senden. Im Anschluss schlug ein Profi-Koch Gerichte vor, die mit diesen Zutaten möglich sind – natürlich Mayo-lastig. Dazu gab es eine Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Fotos, Videos und Illustrationen. An der Kampagne nahmen innerhalb von zwei Wochen 8.000 Menschen teil. Die Inhalte, die Hellman’s daraus generierte, erreichten im Anschluss Millionen.

Vollständig DSGVO-konform

Der bis 2019 von vielen genutzte WhatsApp-Newsletter-Versand fand in einer rechtlichen Grauzone statt. Die Business-Plattform als neuer Kommunikationskanal fußt dagegen auf einer ausgereiften technischen Infrastruktur für Marketing-Zwecke unter strenger Einhaltung der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). „Über einen Vertrag zur Auftragsverarbeitung wird sichergestellt, dass das US-Unternehmen die Kundendaten nicht für eigene Zwecke verarbeitet und der Prozess datenschutzkonform ist“, erklärt Maximilian Modl, CEO bei Sendinblue Deutschland. „Der vom E-Mail-Marketing bekannte Opt-in-Prozess muss auch bei WhatsApp durchlaufen werden. Zum Beispiel über ein Kontaktformular auf einer Website, in dem die Kund*innen gefragt werden, ob sie den Kontakt über WhatsApp wünschen. Eine zusätzliche Absicherung bietet ein Double-Opt-in, bei dem die Anmeldung für die Kommunikation via WhatsApp in zwei Schritten erfolgt. Der Übermittlung personenbezogener Daten in die USA müssen Nutzer*innen zusätzlich zustimmen.“

Auch wenn Ihr beim Thema Opt-ins und DSGVO sicher an klassische E-Mail-Newsletter erinnert werdet – WhatsApp funktioniert als Kanal ganz anders. Bild-, Video- und weitere Chatfunktionen liefern Euch ganz neue Möglichkeiten, mit Euren Kund*innen zu interagieren. Gleichzeitig ist es der ideale Kanal, um personalisierte Nachrichten im großen Stil an ein breites Publikum in verschiedenen Ländern zu senden – und damit Eure Reichweite und Euer Engagement zu erhöhen. 

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Anja Klemm
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