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Die Tricks der B2B-Marketeers: Website-Besucher identifizieren und so Leads generieren

Anja Klemm5.10.2022

Mit diesem Tool machen Stepstone und Statista aus anonymen Website-Besucher:innen zum Teil 1.500 B2B-Leads pro Woche

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1.500 B2B-Leads in der Woche – das klingt für die meisten von Euch sicher utopisch. Es gibt aber Unternehmen, die solche Zahlen derzeit erreichen. Wie? Sie geben Website-Besucher:innen, die nicht direkt konvertieren, nicht einfach verloren, sondern nutzen SalesViewer, um aus ihnen potenzielle Leads zu machen. Wir zeigen, wie das möglich ist.

Die Leadgenerierung, gerade im B2B, ist hart umkämpft. Unternehmen suchen immer nach innovativen Maßnahmen, um ihre Marketingziele zu erreichen: Mehr Kund:innen, mehr Umsatz. Viele setzen aber stets auf ähnliche Marketinginstrumente. Die Folge: hohe Werbekosten, steigende CPLs (Cost per Lead), weniger Leads und sinkende Lead-Qualität. Eine ernüchternde Zahl verdeutlicht die Herausforderung im weltweiten Wettbewerb: Zwar entstehen aus Marketinginitiativen meistens Website-Besuche – die Conversion-Rate allerdings bewegt sich kanalübergreifend bei maximal drei Prozent. 97 Prozent der akquirierten Nutzer:innen konvertieren nicht oder wandern zum Wettbewerber ab. 

Ein Großteil der Marketing-Aktivitäten bleibt in einer Blackbox ohne handfeste Ergebnisse und das ausgegebene Budget verpufft. Wie also erreicht Ihr trotz derart düsterer Quoten wöchentlich 1.500 Leads? Ein Unternehmen mit Hauptsitz in Bochum liefert die Lösung. Website-Besucher-Identifizierung heißt das Zauberwort, mit dem SalesViewer internationalen Marketing- und Vertriebsteams tausende Leads beschert.

Alle Website-Besucher:innen sind potentielle Kund:innen

Sales-Intelligence-Tools wie das von SalesViewer, führender Anbieter für Website-Besucher-Identifizierung, sind noch ein Geheimtipp. Dabei ist die Grundlage für die eigentlich simple Lösung eine ebenso einfache wie wichtige Erkenntnis: Anonyme Website-Besucher:innen, die nicht konvertieren, haben Potenzial. Denn sie sind aktive Leads mit konkretem Bedarf. Sie haben bewusst auf Ads, Banner oder Werbung geklickt – das Interesse am Unternehmen ist also geweckt. Und oft sind es Kleinigkeiten, äußere, kurzfristige oder rein zufällige Faktoren, die bei Interessent:innen zu einem Abbruch führen – sei es ein Websitefehler, uninteressanter Content oder einfach die Verlagerung der Informationssuche auf einen späteren Zeitpunkt.

Genau hier setzt SalesViewer an: Mit einer selbstentwickelten Technologie identifiziert der Pionier seit 2011 Besucher:innen von Webseiten nicht als Personen, sondern als adressierbare Unternehmen und schafft dadurch Wettbewerbsvorteile für zahlreiche Kund:innen unterschiedlichster Branchen. Alle Informationen werden detailliert aufgezeichnet: aus welcher Quelle und wie oft ein Unternehmen die Website und Unterseiten besucht hat, welcher Content konsumiert wurde und wie lang die Verweildauer war.

SalesViewer lässt Euch Besucher identifizieren

Mit SalesViewer erkennt Ihr, von welchen Unternehmen Eure Webseiten-Besucher:innen kommen

Ein mehrstufiges Datenschutzkonzept sowie regelmäßige Zertifizierungen externer Datenschutzexpert:innen und Organisationen sorgen für hundertprozentige Datenschutzkonformität beim Einsatz des Tools. Bei dem rein unternehmensbezogenen Tracking werden keinerlei personenbezogene Daten verarbeitet oder gespeichert.

Quick-Win: Maximale Ergebnisse, minimaler Zeitaufwand

Die generierten Daten werden mit aktuellen Unternehmens-, Branchen- und Kontaktangaben zusammengetragen und direkt in einem Login-Bereich und einer Mobile-App abrufbar gemacht. Innerhalb kürzester Zeit stehen ausführliche Besuchs- und Bedarfsprofile für Euch nutzbar zur Verfügung. Über eine Vielzahl von möglichen Reportings, Scorings, Filtern und Berichten könnt Ihr dann genau sehen, welche Unternehmen das höchste Potenzial haben. Der Prozess über die SalesViewer-Plattform besteht aus drei substanziellen Handlungssträngen:

  • Identifizieren: Auf Basis der identifizierten Informationen Leads priorisieren und dank Sofortbenachrichtigungen keine potenziellen Kund:innen verpassen
  • Qualifizieren: Mithilfe von Bedarfsprofilen, Video-Recording, genutzten Keywords und ermitteltem Klickverhalten Kund:innen das perfekte Angebot machen
  • Akquirieren: Mit erlangten Erkenntnissen und intelligenten Werkzeugen direkten Kontakt zu den wichtigsten Entscheider:innen herstellen und den Auftrag eintüten.

Einer der großen Vorteile des Tools ist seine Kompatibilität mit bestehenden Systemen. Eine Integration ist sowohl in Werbenetzwerke wie Google Ads als auch in CRM-Systeme wie Hubspot oder Salesforce sowie über eine Zapier-Schnittstelle in mehr als 3.000 Apps und Systeme möglich.

1.500 neue B2B-Kontakte – pro Woche

Wie funktioniert der Einsatz von SalesViewer aber jetzt ganz praktisch? Besonders eindrucksvoll zeigt das Statista. Der führende Anbieter für Statistiken, Markt- und Verbraucherdaten ist in mehr als 150 Ländern aktiv und bietet statistische Daten zu rund 80.000 Themen aus 22.500 Quellen. Bereits in der Pilotphase konnte das Unternehmen aus Hamburg mit SalesViewer 20.000 Firmen identifizieren, die Statistiken auf der Seite betrachtet haben und so als potenzielle Kunden in Frage kommen.

Heute nutzen 200 Vertriebsmitarbeiter:innen das Tool, um Traffic zwischen Produktkonsument:innen und B2B-Potenzialen zu selektieren. Und die sammeln so mittlerweile 1.500 B2B-Leads jede Woche. „SalesViewer bietet einen großen Mehrwert für unseren internationalen Vertrieb: Täglich unterstützen uns hochwertige Leads bei der gezielten Zielgruppenansprache“, sagt Statista-Gründer und -CEO Dr. Friedrich Schwandt. „SalesViewer steigert unser Outbound-Potenzial erheblich, dank der direkten Integration in Salesforce.“ Das Team habe sogar wieder Spaß an Cold Calls. Schließlich haben sie die Gewissheit, Menschen und Unternehmen zu erreichen, die bereits Interesse an ihrem Produkt gezeigt haben. 

Lest hier, wie Statista mit SalesViewer hochwertige B2B-Leads generiert.

Viel Traffic, viele Lead-Chancen

Und auch im Dienstleistungs-Portfolio von Stepstone, Weltmarktführer im E-Recruiting, spielt die Identifikation anonymer Website-Besucher:innen mit SalesViewer eine zentrale Rolle. Mehr als 60.000 Unternehmen suchen über Stepstone nach qualifizierten Fach- und Führungskräften. Dabei bietet die Plattform neben Stellenanzeigen auch andere Dienstleistungen, die eine eigene Vertriebsabteilung vermarktet und verkauft. 

Mit rund 50 Millionen monatlichen Besuchen ist die Website für die Abteilung eine wichtige Quelle für neue Geschäftschancen – der hohe unselektierte Traffic zugleich aber eine Herausforderung. Dank des SalesViewer-Tools kann der Recruiting-Riese segmentieren und Potenziale individuell analysieren. „SalesViewer ist unsere zweitgrößte Quelle für Umsatz- und Neukundenwachstum“, sagt Daniel Stolzenberg, Business Analyst Lead Management bei Stepstone. „SalesViewer liefert eine bessere Datenqualität, eine höhere Erkennungsrate und eine schnellere Integration in unsere Prozesse.“ Seit Start der Zusammenarbeit verzeichnet Stepstone 1.000 B2B-Leads im Monat und eine auf 15 Prozent gestiegene „Lead To Opportunity Rate“.

Hier erfahrt Ihr mehr über den erfolgreichen Einsatz von SalesViewer bei Stepstone.

Mit Marketing Automation aus dem Vollen der Datenschätze schöpfen

Nicht nur für Global Player bieten Sales-Intelligence-Tools enormes Lead- und Umsatzpotenzial. Als kleines Marketing- oder Vertriebsteam bucht Ihr nur die für Euren individuellen Bedarf benötigten Lizenzen, welche ab fairen 99 Euro pro Monat anfangen. Ihr bekommt dadurch ganz neue Möglichkeiten. So könnt Ihr die über SalesViewer gewonnenen Erkenntnisse als Targeting-Quelle für Account-Based-Marketing z.B. auf Linkedin nutzen. Gleichzeitig könnt Ihr Bestandskunden mit dem neuen Wissen genau zum richtigen Zeitpunkt mit einem neuen Angebot ansprechen. Und Ihr könnt Eure Wettbewerber genauer beobachten und erfahrt, welche Bereiche sie sich auch Eurer Seite besonders intensiv anschauen.

SalesViewer zeigt Euch detailliert, aus welcher Branche/Region die Unternehmen Eurer Webseiten-Besucher:innen kommen – und wie sie auf Eurer Seite gelandet sind (Klick zum Vergrößern).

Am Ende geht die Leistungsfähigkeit von SalesViewer sogar noch weit darüber hinaus. Selbst Offline-Aktivitäten können verknüpft und so identifiziert werden. So seht Ihr, ob Messen und Veranstaltungen den gewünschten Erfolg gebracht und die richtige Zielgruppe angesprochen haben. Probiert den Trick der B2B-Marketeers von Statista und Stepstone also einfach mal aus. Vielleicht rückt Ihr damit bald wöchentlichen Leads im vierstelligen Bereich ein Stück näher.

B2BB2B MarketingLeadgenerierungSales
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Anja Klemm
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