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Weshalb Deutschland Doppelarbeit-Weltmeister ist und was das für Euer Marketing bedeutet

OMR Team28.5.2020

Plus Quiz zur "Anatomie der Arbeit" mit Gewinnen wie einem iPhone und einem Hubschrauberrundflug

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Spätestens während der immer noch für viele anhaltenden und gleichzeitig aber neuen Homeoffice-Erfahrung dürfte einigen Unternehmen und Mitarbeitern eines klargeworden sein: So richtig effektiv arbeitet man im Büro ja gar nicht. Denn – Überraschung – viel funktioniert mitunter viel effektiver ohne ablenkende Kollegen, unnötige Meetings und Abstimmungs-Endlosschleifen. Wie viel Zeit ganz konkret in Büros unter anderem für doppelt erledigte Arbeit verschwendet wird und wie der Fußballverein Borussia Mönchengladbach nach der Einführung eines Work Management Tools die Marketing-Effizienz gesteigert hat, zeigt Asana in der Studie „Anatomie der Arbeit“.

Zehn verschiedene Apps verwendet der durchschnittliche Mitarbeiter heutzutage im Büro bzw. aktuell im Homeoffice, um tägliche Aufgaben zu erledigen. Dazu kommen ausufernde E-Mail-Verläufe, schlecht vorbereitete sowie ineffektive Meetings – kein Wunder, dass das Risiko für Ablenkungen und einen Fokusverlust enorm ist. So ein dunkles Gefühl, dass der Großteil von uns ganz gut in der Prokrastination während der Arbeit ist, hatten wir vermutlich alle. Asana belegt mit der Studie „Anatomie der Arbeit“ dieses Bauchgefühl jetzt mit (teils erschreckenden) Fakten.

Insgesamt 10.223 Menschen, die den Großteil der Arbeitszeit im Büro oder zu über 50 Prozent der Zeit an einem Computer verbringen, wurden vergangenes Jahr für die quantitative und qualitative Studie mittels 40 Multiple-Choice-Fragen befragt. Die Menschen in der Stichprobengruppe aus den Ländern Australien, Neuseeland, Deutschland, Japan, Großbritannien und den USA waren 18 bis 55 Jahre alt, über 20 Branchen verteilt und in allen Unternehmensgrößen und Karrierestufen vertreten.

Nicht mal ein Drittel der Zeit verbringen wir mit qualifizierter Arbeit

Die Ergebnisse der Studie sind größtenteils recht ernüchternd – und lassen definitiv Zweifel an der Effektivität unserer Arbeit aufkommen. So beschäftigen wir uns satte 60 Prozent der gesamten Arbeitszeit mit Arbeit rund um die Arbeit. Das ist im Prinzip alles, was uns von „echten“, also qualifizierten Tätigkeiten abhält. Dazu gehört, über diese Tätigkeiten zu sprechen, zwischen Tools hin- und herzuwechseln, Prioritäten anzupassen oder den Status der eigentlichen Aufgabe zu überprüfen. 13 Prozent der Zeit fließen in die Strategie und Planung – und am Ende nur 27 Prozent in die eigentlich echte, qualifizierte Arbeit.

Pro Woche verbringen wir im Schnitt fünf Stunden mit bereits erledigter Arbeit (Quelle: Asanas Anatomy of Work Index 2019).

Das ist schon mal eine harte Ansage und lässt unsere Produktivität bei der Arbeit nicht unbedingt in einem guten Licht erscheinen. Und es kommt noch dicker. Ein Blick auf die größten Zeitfresser, die dafür sorgen, dass wir eben nicht die eigentliche Arbeit durchführen, zeigt: Wir verbringen im Schnitt fünf Stunden pro Woche mit Arbeit, die entweder von uns selber oder von jemand anderem längst erledigt wurde. Fünf Stunden sind bei einer 40-Stunden-Woche 12,5 Prozent. Damit liegt Deutschland im Ländervergleich der Studie ganz vorne. Irgendwie unbefriedigend, oder?

Wie Borussia Mönchengladbach mittels Asana effizienter und schneller arbeitet

Das haben sich auch die Fohlen, wie der Fußballverein Borussia Mönchengladbach von seinen Fans genannt wird, gedacht. Seit 2017 treibt Johannes Feldges, Leiter des Marketing und der Marke, die Modernisierung voran. Und das gilt auch für das Marketing-Team, das seitdem von zwei auf 13 Personen erweitert wurde. Eine Neugestaltung einer über 100 Jahre alten Marke, neue Aufgaben, neue Mitarbeiter – da kann es dank der bereits beschriebenen Hürden und der Kombination aus E-Mail-Verläufen, mehreren Chats und zahlreichen Tabellen schnell zu echten Problemen kommen. Um es ganz kurz zu machen: Nach der Einführung von Asana hat sich die Teameffizienz eindeutig verbessert. Mehr als 20 Stunden pro Teammitglied konnten im Monat eingespart werden, die vorher für Status-Meetings benötigt wurden. Und aus Marketingsicht noch wichtiger: Die Borussia verzeichnet jetzt 50 Prozent mehr Kampagnen-Starts pro Monat. Mehr Einblicke zum Case findet Ihr hier.

Noch mehr Beispiele und vor allem viel mehr Zahlen zur Art und Weise, wie wir immer noch häufig sehr ineffektiv arbeiten, findet Ihr in Asanas kompletter Studie „Anatomie der Arbeit“, die Ihr hier downloaden könnt. Sich damit intensiv auseinanderzusetzen ist übrigens nicht nur empfehlenswert, um auch die eigenen Schwächen in Arbeitsabläufen zu identifizieren. Wer den Bericht nämlich genau liest, ist anschließend garantiert auch in der Lage, an einem fünf Fragen umfassenden Quiz teilzunehmen. Bis zum 26. Juni könnt Ihr Eure Antworten noch hier eintragen – und mit etwas Glück ein iPhone 11, einen Amazon-Gutschein im Wert von 500 Euro oder einen Gutschein für einen Hubschrauber-Rundflug gewinnen.

Die Antworten auf die Fragen im Quiz erfahrt Ihr übrigens auch in Asanas Digital Masterclass „Stop Zeitverschwendung im Marketing! Ein Boost für die Motivation“ am 17. Juni um 11 Uhr. Noch bis zum 10. Juni könnt Ihr Euch dafür hier bewerben.

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